- in Cochabamba – Alle Leute von Bueno Samaritano
- Victor Hugo – ja, ja! – mein Busnachbar auf der Fahrt Cochabamba-Sucre
- Adrian – mein Begleiter auf der Route von Sucre nach PotosÃ
- Die super Angestellten des Hotels in Sucre (Hostelling International Sucre), in Potosà und in Uyuni (Hotel Avenida)
- in Tarija – Luis und seine Freunde – mit denen ich die örtlichen Bräuche entdeckt hatte wie irgend jemandem in die Augen zu sehen, einen Schluck zu trinken und seinem Nachbarn weiterzureichen; abzulehnen wäre sehr unhöflich! Habe ich natürlich mitgemacht, sogar bei Alkoholischem! – und dann noch Bruder und Schwester in einem Hotel, wo entdeckte, daß die zwei Töchter der Dame – wohnhaft in Cochabamba – in der Aufführung Revolution tanzten, die ich gesehen hatte
- in Villa Montes – die Dame am Busbahnhof, Gariel und sein Bruder im Postamt und auch Eduardo, meine erste paraguyanische Bekanntschaft
Auf wiedersehen PotosÃ, hallo Uyuni. Welch schöne Landschaft enlang der Route!!! Ein Wechsel von Bergen zu Ebenen auf 3000 m Höhe! Ich habe eine Menge Lamas gesehen und auch Flamingos! Leider hatte ich keine Zeit sie zu fotografieren… Die Fahrt war ziemlich chaotisch!!!
Man könnte sagen, daß die Gringo Preise auch bei Busen in Anwendung kommen… ich habe 35 Bolivianos gezahlt – 3,5€, gut, das ist nichts aber für ein bolivianisches Budget ist es übermäßig viel! und außerdem geht’s ums Prinzip, das ist nicht normal – da die bolivianischen Reisenden 25 für den gleichen Service zahlen! Ein positivier Punkt jedoch: man hat uns eine Coca Cola gegeben – ok, die mag ich nicht so besonders J – und die war im Preis inbegriggen! Das ist das erst mal, daß ich sowas hier erlebe J
Ach ja, und der Trick mit dem falschen Polizisten. Das machen sie nur bei Touristen! Das war meiner jungen Mitreisenden passiert als sie ein Taxi nahm um dann am Busbahnhof den Bus zu nehmen… Wenn ich ihre Erklärungen richtig verstanden habe, wurden ihr und ihrem Freund 200 Bolivianos abgenommen. 3 Typen sind ins Taxi eingestiegen und sie konnten nichts machen! Für einen Studenten – oder auch für jedweden anderen übrigens! – ist das hart zu schlucken!
Heute breche ich auf zum Salar… Eine Drei-Tages-Reise
Auch wenn ich der Zeit etwas voraus bin, wünsche ich Euch schon mal alles Gute für das kommende Neue Jahr. Ich seid versichert, daß ich hier an Euch denken werde… J
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