Mein erster Tag alleine in einer unbekannten Stadt… Wenigstens spreche ich die Sprache… Aber ab und zu muß ich um Wiederholung bitten – sie sprechen zu schnell!
Gestern also habe ich den Kampus von Harvard besucht. Harvard Yard ist ein sehr angenehmer Ort zum Erholen oder Lernen J Voller bunter Stühle, Imbissmöglichkeiten – eine riesige Kantine (nur für Studenten) wo man sich wie bei Harry Potter fühlt J
In Cambridge Stadt, das sich um die Uni ausbreitet, habe ich ein interessantes Projekt entdeckt: Wheel Questions (Rad der Fragen). Das ist eine Installation die von einem öffentlichen Platz zum anderen zieht. Man kann eine Frage auf ein Stück Pappe schreiben und Johnny dreht es um und schreibt eine Antwort basierend auf der Sekulärphilosophie des klaren Gedankens und Proaktivität. Die Karte wird dann ins Internet gestellt (http://wheelquestions.org) und auch auf einen öffentlichen Platz: für jedermanns Inspiration. Wirklich witzig über diese Art Projekt zu stolpern dessen Philosophie meiner eigenen, die ich habe seit ich mein kleines Abenteuer anfing zu planen, sehr nahe kommt.
Hier sieht man auch Leute, die während des Telefonierens betteln…
Nach diesen überraschenden Eindrücken, habe ich mich in das charmante Viertel Beacon Hill begeben. Ein Gang über die Charles & Mount Vernon Straße mit ihren eleganten Boutiquen, Antiquariaten und modernen Restaurants; Kopfsteinpflaster, gepflasterte Gehwege, Gaslampen die dem ganzen eine Art viktorianischen Charmes geben.
Ach ja, ich muß mich noch bei Steph entschuldigen, die so früh aufstand, um mich zum Flughaben zu begleiten… Entschuldige und nochmals DANKE – auch an Freddy J – für diese zwei erholsamen Tage vor meiner Abreise
1 Comment so far
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Te voilà bien partie ! Merci de nous faire voyager également. Profites en bien nous te suivons à distance et sommes tous derrière toi ! Nous t’embrasson bien fort.
By N'importe quoi ! on 25. September 2009 14:52 | Permalink
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